Letzte Generation?

Liebe Freund*innen von Swinging Volkert!

Unser Plan war eine Veranstaltung zum üblichen Termin, der Titel dieser Seite zeigt das datumsbezogen von uns gewählte Motto (12. August: Welttag der Jugend).

Doch leider haben sich bei unserer technischen Ausstattung trotz laufender Investitionen und sorgsamer Wartung gleich mehrere Probleme angesammelt (u. a. Ausfall einer Haupt-Lautsprecherbox mitten im Juli-Fest), die erst bewältigt werden müssen, damit wir unserem Publikum Livemusik wieder mit einen Klang bieten können, der einen wirklichen Hörgenuss ermöglicht. Auch unseren Künstler*innen wollen wir nicht zumuten, dass sie eigene Geräte heranschleppen: auf diesem Weg wollen wir uns noch einmal herzlich bei Das Schönste Schwarz für die beherzten Rettungsbemühungen bedanken. Umso mehr wollen wir Zwischenfällen jeder Art nach Kräften vorbeugen.

Also konzentrieren wir jetzt uns jetzt auf das 8-Jahres-Fest am 9. September. Denn das soll ja, wie es bei unseren bisherigen Jahresfesten gelungen ist, ein noch breiteres, dichteres und unterhaltsameres Musikprogramm bieten.

Für die Zeit dazwischen haben wir, von unserem August-Motto inspiriert, ein kleines Trostprogramm zusammengestellt, das sich mittels der Links nach den drei folgenden Absätzen mit je einem Klick abrufen lässt. Wie bei der Debatte um Nachhaltigkeit und Klimaschutz ist das Fragezeichen auch in Sachen letzter Generation für uns rein rhetorisch. Weil wir auf gar keinen Fall vorhaben, eine (oder eine knapp davor) zu sein: nicht auf diesem Planeten, und auch nicht bei Swinging Volkert.

Wir freuen uns aufs Wiedersehen!
Liebe Grüße,
Swinging Volkert

Junge Musik erobert Ohren

Wir alle hören heute Musik, deren Erzeuger*innen zu einem großen Teil leben. Dabei ist die Angebotsfülle unermesslich. Fest steht: das ist auch sicher nicht die letzte Generation, auch wenn es Gründe zu Sorgen gibt. Musikalisch aufgrund der Steuerung auch dieses Lebensbereichs durch Gewinninteressen, oft zum Nachteil der Künstler’innen. Und allgemein, weil die Sicherung unserer (Über-)Lebensgrundlagen zu wünschen übrig lässt. Da ist das Stöbern in internationalen Klängen aller Epochen zwischendurch sehr anregend ablenken – ohne geografische, kulturelle, stilistische oder zeitliche Grenze.

Jung waren alle …

… auch Künster’innen, die wir erst in deren mittleren Jahren, vor Karriereschluss oder gar posthum entdecken. Umso interessanter ist daher, wie sie begonnen haben.

… sogar in der Alpenrepublik

Auch in Österreich gibt es viel zu entdecken, obwohl die Unterstützung heimischer U-Musik schwächelt. Das verstärkt die Entwicklung, durch die sich ein wachsender Teil des Nachwuchses nicht mehr hörbar von der Konkurrenz am viel größeren deutschen oder am internationalen Markt unterscheidet. Umso erfreulicher sind überraschende Entdeckungen: hier zahlt sich Neugier wirklich aus.

Hier geht es zu unserer facebook-Seite.
Dort freuen wir uns immer über ein Like oder das Teilen unserer Terminankündigung, aber genauso über freimütig ehrliche Kommentare.